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   VerfGH Nordrhein-Westfalen, 06.07.2021 - VerfGH 68/21.VB-2   

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VerfGH Nordrhein-Westfalen, 06.07.2021 - VerfGH 68/21.VB-2 (https://dejure.org/2021,21870)
VerfGH Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06.07.2021 - VerfGH 68/21.VB-2 (https://dejure.org/2021,21870)
VerfGH Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06. Juli 2021 - VerfGH 68/21.VB-2 (https://dejure.org/2021,21870)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 23.04.1969 - 2 BvR 552/63

    Gnadengesuch

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 06.07.2021 - VerfGH 68/21
    Selbst wenn zugunsten des Beschwerdeführers und entgegen der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts von einer grundsätzlichen Anfechtbarkeit von Gnadenakten ausgegangen würde (vgl. zuletzt BVerfG, Beschlüsse vom 3. Juli 2001 - 2 BvR 1039/01, NJW 2001, 3771 = juris, Rn. 2, und vom 26. Oktober 2016 - 2 BvR 1587/06, juris Rn. 2, jeweils m. w. N.), wäre damit nur der Rechtsweg gegen willkürliche Gnadenentscheidungen eröffnet (vgl. BVerfG, Beschluss vom 23. April 1969 - 2 BvR 552/63, BVerfGE 25, 352 = juris, Rn. 38 ff.).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 12.11.2019 - VerfGH 50/19

    Verfassungsbeschwerde gegen die Zurückweisung eines Ablehnungsgesuchs

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 06.07.2021 - VerfGH 68/21
    a) Soweit der Beschwerdeführer eine Verletzung seines Rechts auf willkürfreie Entscheidung gem. Art. 4 Abs. 1 LV i.V.m. Art. 3 Abs. 1 GG rügt, ist die Verfassungsbeschwerde unzulässig, da es schon an der gemäß § 18 Abs. 1 Satz 2 i. V. m. § 55 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 4 VerfGHG notwendigen ausreichend substantiierten Darlegung fehlt, dass durch die angegriffenen Entscheidungen eine Grundrechtsverletzung möglich erscheint (vgl. VerfGH NRW, Beschlüsse vom 12. November 2019 - VerfGH 50/19-VB.3, juris, Rn. 2, vom 3. September 2019 - VerfGH 18/19.VB-1, juris, Rn. 2, und vom 17. März 2020 - VerfGH 9/20.VB-2, juris, Rn. 4 m. w. N.).
  • BVerfG, 03.07.2001 - 2 BvR 1039/01

    Entscheidung über Gnadenerweis kein statthafter Gegenstand einer

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 06.07.2021 - VerfGH 68/21
    Selbst wenn zugunsten des Beschwerdeführers und entgegen der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts von einer grundsätzlichen Anfechtbarkeit von Gnadenakten ausgegangen würde (vgl. zuletzt BVerfG, Beschlüsse vom 3. Juli 2001 - 2 BvR 1039/01, NJW 2001, 3771 = juris, Rn. 2, und vom 26. Oktober 2016 - 2 BvR 1587/06, juris Rn. 2, jeweils m. w. N.), wäre damit nur der Rechtsweg gegen willkürliche Gnadenentscheidungen eröffnet (vgl. BVerfG, Beschluss vom 23. April 1969 - 2 BvR 552/63, BVerfGE 25, 352 = juris, Rn. 38 ff.).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 18.06.2019 - VerfGH 14/19

    Beschluss Individualverfassungsbeschwerde und Einstweilige Anordnung

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 06.07.2021 - VerfGH 68/21
    Denn im Falle der Gehörsrüge bezieht sich das Begründungserfordernis nicht nur auf die Gehörsverletzung an sich, sondern darüber hinaus auch auf das Erfordernis, dass die angegriffene Entscheidung auf dem Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 GG beruht (VerfGH NRW, Beschlüsse vom 18. Juni 2019 - VerfGH 14/19.VB-1, juris, Rn. 24 und vom 23. Februar 2021 - VerfGH 175/20.VB-1, juris, Rn. 3, jeweils m. w. N.).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 03.09.2019 - VerfGH 18/19

    Verfassungsbeschwerde gegen eine Vielzahl zivilgerichtlicher Entscheidungen

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 06.07.2021 - VerfGH 68/21
    a) Soweit der Beschwerdeführer eine Verletzung seines Rechts auf willkürfreie Entscheidung gem. Art. 4 Abs. 1 LV i.V.m. Art. 3 Abs. 1 GG rügt, ist die Verfassungsbeschwerde unzulässig, da es schon an der gemäß § 18 Abs. 1 Satz 2 i. V. m. § 55 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 4 VerfGHG notwendigen ausreichend substantiierten Darlegung fehlt, dass durch die angegriffenen Entscheidungen eine Grundrechtsverletzung möglich erscheint (vgl. VerfGH NRW, Beschlüsse vom 12. November 2019 - VerfGH 50/19-VB.3, juris, Rn. 2, vom 3. September 2019 - VerfGH 18/19.VB-1, juris, Rn. 2, und vom 17. März 2020 - VerfGH 9/20.VB-2, juris, Rn. 4 m. w. N.).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 16.03.2021 - VerfGH 17/21

    Verfassungsbeschwerde gegen familiengerichtliche Entscheidungen in einem

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 06.07.2021 - VerfGH 68/21
    Ein solches Beruhen liegt nur dann vor, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Gericht ohne die behauptete Gehörsverletzung zu einer anderen, für den Beschwerdeführer günstigeren Entscheidung gekommen wäre (VerfGH NRW, Beschluss vom 16. März 2021 - VerfGH 17/21.VB-2, juris, Rn. 15 m. w. N.).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 23.02.2021 - VerfGH 175/20

    Verfassungsbeschwerde gegen die Ablehnung der Eröffnung des Hauptverfahrens in

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 06.07.2021 - VerfGH 68/21
    Denn im Falle der Gehörsrüge bezieht sich das Begründungserfordernis nicht nur auf die Gehörsverletzung an sich, sondern darüber hinaus auch auf das Erfordernis, dass die angegriffene Entscheidung auf dem Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 GG beruht (VerfGH NRW, Beschlüsse vom 18. Juni 2019 - VerfGH 14/19.VB-1, juris, Rn. 24 und vom 23. Februar 2021 - VerfGH 175/20.VB-1, juris, Rn. 3, jeweils m. w. N.).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 17.03.2020 - VerfGH 9/20

    Verfassungsbeschwerde betreffend die Pflicht zur Zahlung von Rechtsanwaltshonorar

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 06.07.2021 - VerfGH 68/21
    a) Soweit der Beschwerdeführer eine Verletzung seines Rechts auf willkürfreie Entscheidung gem. Art. 4 Abs. 1 LV i.V.m. Art. 3 Abs. 1 GG rügt, ist die Verfassungsbeschwerde unzulässig, da es schon an der gemäß § 18 Abs. 1 Satz 2 i. V. m. § 55 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 4 VerfGHG notwendigen ausreichend substantiierten Darlegung fehlt, dass durch die angegriffenen Entscheidungen eine Grundrechtsverletzung möglich erscheint (vgl. VerfGH NRW, Beschlüsse vom 12. November 2019 - VerfGH 50/19-VB.3, juris, Rn. 2, vom 3. September 2019 - VerfGH 18/19.VB-1, juris, Rn. 2, und vom 17. März 2020 - VerfGH 9/20.VB-2, juris, Rn. 4 m. w. N.).
  • BVerfG, 26.10.2006 - 2 BvR 1587/06
    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 06.07.2021 - VerfGH 68/21
    Selbst wenn zugunsten des Beschwerdeführers und entgegen der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts von einer grundsätzlichen Anfechtbarkeit von Gnadenakten ausgegangen würde (vgl. zuletzt BVerfG, Beschlüsse vom 3. Juli 2001 - 2 BvR 1039/01, NJW 2001, 3771 = juris, Rn. 2, und vom 26. Oktober 2016 - 2 BvR 1587/06, juris Rn. 2, jeweils m. w. N.), wäre damit nur der Rechtsweg gegen willkürliche Gnadenentscheidungen eröffnet (vgl. BVerfG, Beschluss vom 23. April 1969 - 2 BvR 552/63, BVerfGE 25, 352 = juris, Rn. 38 ff.).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 20.02.2024 - VerfGH 79/23

    Verfassungsbeschwerde betreffend die Friedhofsordnung für die Kriegsgräberstätten

    Im Falle der Gehörsrüge bezieht sich das Begründungserfordernis zudem nicht nur auf die Gehörsverletzung an sich, sondern darüber hinaus auch auf das Erfordernis, dass die angegriffene Entscheidung auf dem Verstoß gegen Art. 4 Abs. 1 LV i. V. m. Art. 103 Abs. 1 GG beruht (VerfGH NRW, Beschluss vom 6. Juli 2021 - VerfGH 68/21.VB-2, juris, Rn. 6, m. w. N.).

    Ein solches Beruhen liegt nur dann vor, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Gericht ohne die behauptete Gehörsverletzung zu einer anderen, für den Beschwerdeführer günstigeren Entscheidung gekommen wäre (VerfGH NRW, Beschlüsse vom 16. März 2021 - VerfGH 17/21.VB-2, juris, Rn. 15, m. w. N., und vom 6. Juli 2021 - VerfGH 68/21.VB-2, juris, Rn. 6).

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 20.02.2024 - VerfGH 81/23

    Verfassungsbeschwerde wegen Schadensersatzes nach einem Verkehrsunfall

    Ein solches Beruhen liegt nur dann vor, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Gericht ohne die behauptete Gehörsverletzung zu einer anderen, für den Beschwerdeführer günstigeren Entscheidung gekommen wäre (vgl. VerfGH NRW, Beschlüsse vom 18. Juni 2019 - VerfGH 14/19 VB-1, 15/19 VB-1, DVBl 2020, 200 = juris, Rn. 24 m. w. N., vom 27. August 2019 - VerfGH 28/19.VB-2, juris, Rn. 17, vom 16. März 2021 - VerfGH 17/21.VB-2, juris, Rn. 15, m. w. N., vom 6. Juli 2021 - VerfGH 68/21.VB-2, juris, Rn. 6, und vom 13. Juni 2023 - VerfGH 48/22.VB-3, juris, Rn. 9).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 13.06.2023 - VerfGH 48/22

    Verfassungsbeschwerde betreffend ein selbstständiges Beweisverfahren in einer

    Im Falle der Gehörsrüge bezieht sich das Begründungserfordernis zudem nicht nur auf die Gehörsverletzung an sich, sondern darüber hinaus auch auf das Erfordernis, dass die angegriffene Entscheidung auf dem Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 GG beruht (VerfGH NRW, Beschluss vom 6. Juli 2021 - VerfGH 68/21.VB-2, juris, Rn. 6 m. w. N.).

    Ein solches Beruhen liegt nur dann vor, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Gericht ohne die behauptete Gehörsverletzung zu einer anderen, für den Beschwerdeführer günstigeren Entscheidung gekommen wäre (VerfGH, Beschlüsse vom 16. März 2021 - VerfGH 17/21.VB-2, juris, Rn. 15, m. w. N., und vom 6. Juli 2021 - VerfGH 68/21.VB-2, juris, Rn. 6).

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